Netzwerke verstehen, Beziehungen aufbauen und weiterentwickeln – seit über 10 Jahren ist Sebastian als Berater und Coach tätig. Als promovierter Arbeits- und Organisationspsychologe hat er gelernt, dissonante Erfahrungen wertzuschätzen und automatische Muster zu etablieren, die schnell zu gewünschten Veränderungen führen.
Die Wirksamkeit der verschiedenen Methoden testet er zunächst an sich selbst, bevor er sie ins Repertoire aufnimmt, was ihn zu einem reflektierten Selbstbild verholfen hat. Was ihn eigentlich antreibt: Seine Erfahrungen weiterzugeben und gemeinsam mit anderen einen Unterschied zu machen.
In verschiedenen Weiterbildungen, z. B. hypnosystemisches Coaching, ACT Coaching und Stressmanagement-Training, hat er seinen Methodenkoffer über die Jahre erweitert.
Seit seiner Doktorarbeit, die er über interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Spitzenforschern am Colegium Helveticum der ETH Zürich schrieb, begeistert sich Sebastian vorrangig für Netzwerkorganisationen und interdisziplinäre Zusammenarbeit.
Neben seinem Engagement für UR begleitet Sebastian Menschen auf dem Weg zum Hochschulabschluss in der Aus- und Weiterbildung an der Hochschule für Angewandte Psychologie (FHNW).
In seiner Freizeit erfindet er Geschichten für seine Tochter und springt regelmässig früh am Morgen oder spät am Abend mit den Rehen auf den Uetliberg.
Das Grosse und Ganze im Blick behalten und Zusammenhänge erkennen – immer verbunden mit der Frage, wie es Menschen am besten gelingen kann, Unterschiede zu überwinden und Vertrauen aufzubauen.
Für Thomas hat Vieles davon mit einer stimmigen Atmosphäre zu tun, in der Menschen so sein können wie sie sind.
Seine Arbeit befasst sich darum auch vor allem mit den Sounds der Zusammenarbeit und damit, wie Organisationen es schaffen trotz weltumspannender Distanzen, unterschiedlicher Sprachen und kulturellen Hintergründen auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen.
Aufgewachsen in Fribourg an der kulturellen Grenze zwischen der deutsch- und französischsprachigen Schweiz, war Thomas schon früh davon fasziniert, wie unterschiedliche Kulturen und Weltmodelle das tägliche Leben beeinflussen.
Interkulturelle Zusammenarbeit ist auch heute noch seine Spezialität.
Für Thomas spielt die Verwendung der passendsten Tools für Zusammenarbeit in seinen Projekten eine besondere Rolle. Zum Beispiel der Einsatz von Virtual und Augmented Reality (VR / AR) für die Gestaltung kollaborativer Räume, die einen Unterschied machen.
Neben seinem Engagement für UR ist auch Thomas an der Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW als Dozent und Projektleiter in der Forschung tätig.
Das Grosse und Ganze im Blick behalten und Zusammenhänge erkennen – immer verbunden mit der Frage, wie es Menschen am besten gelingen kann, Unterschiede zu überwinden und Vertrauen aufzubauen.
Für Thomas hat vieles davon mit einer stimmigen Atmosphäre zu tun, in der Menschen so sein können, wie sie sind.
Seine Arbeit befasst sich darum auch vor allem mit den Sounds der Zusammenarbeit und damit, wie Organisationen es schaffen trotz weltumspannender Distanzen, unterschiedlicher Sprachen und kulturellen Hintergründen auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen.
Aufgewachsen in Fribourg an der kulturellen Grenze zwischen der deutsch- und französischsprachigen Schweiz, war Thomas schon früh davon fasziniert, wie unterschiedliche Kulturen und Weltmodelle das tägliche Leben beeinflussen.
Interkulturelle Zusammenarbeit ist auch heute noch seine Spezialität.
Für Thomas spielt die Verwendung der passendsten Tools für Zusammenarbeit in seinen Projekten eine besondere Rolle. Zum Beispiel der Einsatz von Virtual und Augmented Reality (VR / AR) für die Gestaltung kollaborativer Räume, die einen Unterschied machen.
Neben seinem Engagement für UR ist auch Thomas an der Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW als Dozent und Projektleiter in der Forschung tätig.
Lernen, weiterbilden, Netzwerke entwickeln – seit über 10 Jahren ist Sebastian als Berater und Coach tätig – besonders gerne testet er die Wirksamkeit verschiedener Methoden an eigenen Themen, bevor er sie ins Repertoire aufnimmt.
In Sebastians Familie ist das Lernen seit Generationen ein zentraler Wert. Seine Erfahrungen weiterzugeben und gemeinsam mit anderen einen Unterschied zu machen, ist es, was Sebastians Engagement für UR antreibt.
Als ausgebildeter Arbeits- und Organisationspsychologe hat er gelernt, dissonante Erfahrungen wertzuschätzen und automatische Muster zu etablieren, die schnell zu gewünschten Veränderungen führen.
In verschiedenen Weiterbildungen, z. B. hypnosystemisches Coaching, ACT Coaching und Stressmanagement-Training, hat er seinen Methodenkoffer über die Jahre erweitert.
In der Forschung begeistert sich Sebastian vorrangig für Netzwerkorganisationen und interdisziplinäre Zusammenarbeit.
Neben seinem Engagement für UR begleitet Sebastian Menschen auf dem Weg zum Hochschulabschluss in der Aus- und Weiterbildung an der Hochschule für Angewandte Psychologie (FHNW).